Steckbriefe zu den Gefäßpflanzen Bayerns

Achtung, die verwendete Taxnr bezeichnet ein Synonym.

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Synonym: Cortusa matthioli L.
Alpen-Heilglöckchen

taxnr 1666
LfU-taxnr 9P0H165200

Systematik und Morphologie

Cortusa matthioli L.

 
Syn./incl.: Cortusa matthioli L.

Verbreitung und Status

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Erläuterungen zum Datenbestand
 

Status in Bayern

x

unbekannt

Verantwortung und Schutz
Schutzsstatus in Bayern
§ besonders geschützt
Schutzverordnung
A Bundesartenschutzverordnung
Gefährdung
Gefährdung nach Roter Liste Bayern 2003 (Erläuterungen)
RR äußerst selten
Gefährdung nach Roter Liste Deutschland 2018
R extrem selten
Anmerkungen zum Taxon
Anmerkungen aus Rote Liste Bayern 2003

Für Synonym Cortusa matthioli L. :
Von Ruppert (1986) auch in den Tegernseer Bergen wieder bestätigt (Erstnachweis dort um 1900, Hegi 1932). Als Alpenschwemmling wurde das Alpen-Heilglöckel ehemals bei Augsburg nachgewiesen (Vollmann 1914, Hegi 1932). 
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
V 1544, BayAtlas 1239; Allgäuer Alpen, Tegernseer Berge am Fockenstein, seit 1900 bekannt (Hegi 1905, Weisenbeck 1929, Ruppert 1986), im Wettersteingebirge unmittelbar beim Schachenhaus (Mitt. W. Jung 1991), ob noch? 

Zeigerwerte nach Ellenberg

Für Synonym Cortusa matthioli L.

Lichtzahl

 L: 

5

 = Halbschattenpflanze

Temperaturzahl

 T: 

3

 = Kühlezeiger

Kontinentalitätszahl

 K: 

5

 = subozeanisch bis subkontinental

Feuchtezahl

 F: 

6

 = Frische- bis Feuchtezeiger

Reaktionszahl

 R: 

6

 = Schwachsäure- bis Mäßigsäurezeiger

Stickstoffzahl

 N: 

7

 = an stickstoffreichen Standorten häufiger

Salzzahl

 S: 

0

 = nicht salzertragend

 

Lebensform

 Lebensform: 

H

 = Hemikryptophyt

Blattausdauer

 Blattausdauer: 

S

 = sommergrün

Soziologie

 Soziologie: 

6311

 = Adenostylion alliariae

 
 
 

Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.