Für Synonym Chenopodium schraderianum Schult. : Nach Hetzel & Meierott (1998) gehen die aktuellen synanthropen Vorkommen im Raum Bamberg möglicherweise auf früheren Anbau zurück. Offen bleibt die Frage, ob ausgehend von den früheren Kulturen eine Einbürgerung stattgefunden hatte.
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
Meierott 2001, FRG, RLBay, Dörr 2007, FHuG, selten und unbeständig, Deponie Puchheim (Dickoré & Springer 2014); ist nach FHuG gelegentlich Bestandteil von sogen. ‚Würzbüscheln’ und 'Kräuterweihen’
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.