Erstmals berichtet Paul (1941) ausführlich von dieser gelbblütigen, wärmeliebenden Sippe. Seine Fundortangaben Endorf, Bernau, Hammerau bei Ainring und Marquartstein wurden nicht mehr bestätigt. Aktuelle Nachweise nur aus dem nordwestlichen Chiemgau (W. A. Zahlheimer). Nach bisherigen Kenntnissen überschreitet die Sippe von Süden kommend nur im Bereich des Inns und der Salzach die Alpenkette.
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
Paul 1941, nach Fischer et al. 2011 eher als Varietät einzustufen
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.