Von Kirschner erst 1979 beschrieben und anhand eines Herbarbeleges für Irlbach (H) nachgewiesen. Oberdorfer (2001) gibt die Art für den Bayerischen Wald an. Aufgrund ihrer Standortansprüche (lichte, trockene, sauere, magere Wälder; Kirschner & Lippert 1995) ist von einer Gefährdung durch Biotopverlust auszugehen.
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
nach Kirschner & Lippert 1995 aufgrund von historischen Belegen in M und REG nachgewiesen, inzwischen v.a. an den Donauhängen zwischen Regensburg und Straubing und in den Dünengebieten bei Abensberg und Siegenburg mehrfach aktuell aufgefunden (vgl. D-Karten, BIB), Belegkontrolle wünschenswert
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.