Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
die nach Teppner 1980 im Ostalpenraum überwiegend tetraploide Sippe höherer Lagen ist nach Marhold 1999 als subsp. austriaca von subsp. amara zu trennen. Ploidiemessungen (Gregor et al. 2018) zeigen, dass subsp. austriaca vor allem in höheren Lagen des Bayerischen Waldes und in den bayerischen Alpen östlich des Inns weitverbreitet ist; ein aktueller Nachweis auch aus den Allgäuer Alpen.
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.