Steckbriefe zu den Gefäßpflanzen Bayerns

Alchemilla alpina L.
Alpen-Frauenmantel

taxnr 145
LfU-taxnr 9P0H033000

Systematik und Morphologie

Trachaeophyta

   Spermatophyta

      Magnoliophytina

         Magnoliopsida DC.

            Rosidae Takht.

               Rosales Lindley

                  Rosaceae Juss.

                     Alchemilla L.

                        Alchemilla alpina L.

 
Syn./incl.: Alchemilla alpina agg.

Verbreitung und Status

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Erläuterungen zum Datenbestand
 

Status in Bayern

H

einheimisch

Gefährdung
Gefährdung nach Roter Liste Bayern 2003 (Erläuterungen)
RR äußerst selten
Gefährdung nach Roter Liste Deutschland 2018
R extrem selten

Für Synonym Alchemilla alpina agg. :
R extrem selten
Anmerkungen zum Taxon
Anmerkungen aus Rote Liste Bayern 2003
Erster gesicherter Nachweis für Deutschland 1994 aus den Allgäuer Alpen (Dörr 1995b). 
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
Dörr 1995a: Haldenwanger Eck, einziger Fundort in Bayern; die Angabe von „var. transiens“ [jetzt: A. transiens (Buser) Buser] bei Suessenguth (1934: 29) beruht auf Fehlbestimmung. 

Zeigerwerte nach Ellenberg

Lichtzahl

 L: 

9

 = Vollichtpflanze

Temperaturzahl

 T: 

2

 = Kühle- bis Kältezeiger

Kontinentalitätszahl

 K: 

2

 = ozeanisch

Feuchtezahl

 F: 

5

 = Frischezeiger

Reaktionszahl

 R: 

2

 = Säure- bis Starksäurezeiger

Stickstoffzahl

 N: 

2

 = stickstoffarme bis -ärmste Standorte anzeigend

Salzzahl

 S: 

0

 = nicht salzertragend

 

Lebensform

 Lebensform: 

H

 = Hemikryptophyt

Blattausdauer

 Blattausdauer: 

S

 = sommergrün

Soziologie

 Soziologie: 

5111

 = Nardion

 
 
 

Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.