Erstnachweis für die Rhön durch Grossmann (1967; ob noch?). 1968 und 1990 von Eberlein (1991) bei Berchtesgaden bestätigt (hier stark gefährdet; Mitt. A. Mayer). Auch für das Allgäu gibt es Altangaben inzwischen erloschener Bestände (Dörr 1977, 1982). In ihrem bayerischen Verbreitungsschwerpunkt in der Regensburger Umgebung durch Verbrachung und Eutrophierung von Böschungen und Rainen stark rückläufig. In der Nördlichen Frankenalb durch R. Pook (Mitt.) bei Staffelstein wieder bestätigt.
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
V 1632, BayAtlas 1337; nach Trepesch & Röder 2008 ist ein Großteil früherer Vorkommen erloschen, der heutige Schwerpunkt (2007) liegt um Regensburg, in Südbayern nur noch wenige Funde, >
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