am einzigen mutmaßlich einheimischen Wuchsort bei Deggendorf seit ca. 1900 verschollen; synanthrope Vorkommen (Verwilderungen aus Gärten) nicht bewertet
Anmerkungen aus Rote Liste Bayern 2003
Nach Vollmann (1914) im Isarmündungsgebiet bei Moos, muss als erloschen gelten. Die Angabe wird aber von Merxmüller (1977) bezweifelt.
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
V 1976 "Hu Moos b. Deggendorf"; von Merxmüller 1977 bezweifelt, aber Angabe in Mayenberg 1876 durch einen Beleg von 1888 in M bestätigt; sonst gelegentlich verwildernde Zierpflanze, bei Karlstadt angesalbt (Dunkel 2006)
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.