durch Regulierung der Alpenflüsse zumeist nur noch kleine Restbestände nach Sukzession mit Weiden und Esche, im Landkreis Dingolfing-Landau durch gezielte Pflegemaßnahmen punktuell noch in vitalen Kleinbeständen
Anmerkungen aus Rote Liste Bayern 2003
Eine von synanthropen Nachweisen bereinigte Verbreitungskarte in Scheuerer & Fischer (2000).
Anmerkungen aus Kommentierte Artenliste 2018 (Erläuterungen)
nach Swenson & Bartish 2003 dies die in Südbayern heimische Sippe, offenbar auch in Nordbayern am häufigsten kultiviert (FHuG)
Bei fehlenden Informationen oder fehlender Karte siehe auch über-/untergeordnete Sippe. Bitte beachten Sie auch die Einleitungsseite zu den Steckbriefen.